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Poggio al Sole Trittico 2021, IGT Rosso Toscana, Sangiovese, Merlot, Cabernet Sauvignon, Toscana

IGT Rosso Toscana

Poggio al Sole Trittico 2021

75cl
2021
30+ auf Lager
CHF
17.90

Produzent

Johannes Davaz ist in Fläsch aufgewachsen, Kathrin Davaz ist Davoserin. Nach der Winzerlehre hat Johannes in Wädenswil die Fachhochschule abgeschlossen. Es war Ende der 80er-Jahre als in ihm die Idee aufkam, ausserhalb der Heimat Weine zu produzieren. Es musste eine Gegend sein, welche die Rahmenbedingungen besass, qualitativ hochstehende Rotweine zu produzieren. So war es naheliegend, sich zunächst im benachbarten Ausland – sprich in Frankreich oder eben in Italien nach Möglichkeiten umzusehen. Möglicherweise lag es daran, dass sich Bündner sowohl kulturell als auch geografisch Italien etwas näher fühlen, dass zuerst eben da gesucht wurde. Nach verschiedenen Exkursionen ins Piemont, führte eine nächste Reise in die Toskana. Im Februar 1990 kamen die damals noch nicht einmal 30-jährigen Bündner erstmals auf «Poggio al Sole»: Es war Liebe auf den ersten Blick, als sie das malerische Anwesen sahen. Noch am gleichen Tag wurden die Vorverträge unterzeichnet – ein Vorhaben, dass ausschliesslich jugendlichem Übermut zuzuschreiben war. Nichtsdestotrotz hat sich dieser Schritt als goldrichtig erwiesen. Es sind die besondere Lage des Gehöfts und der Weinberge, die Böden sowie die Einbettung zwischen schönsten Eichenwäldern, die «Poggio al Sole» zu einem ganz besonderen Juwel machen. So kam es, dass Johannes und Kathrin Davaz im Februar 1991, die Zelte in der Schweiz abbrachen und mit viel Enthusiasmus und Tatendrang in die Toskana zogen. Die Illusion, dass in Italien immer die Sonne scheint und es entsprechend warm ist, wurde den beiden spätestens dann klar, als sie eines schönen Morgens, wenige Tage nach ihrer Ankunft, die schöne Toskana im weissen Winterkleid überraschte. Eisige Temperaturen und kaum Möglichkeiten, das gut ausgestattete Sommerhaus auf Zimmertemperatur zu bringen, vermochte die Begeisterung des jungen Ehepaares über den gewagten Schritt ins Ausland jedoch nicht zu trüben. In den ersten Jahren ging es primär darum, eine funktionierende Infrastruktur aufzubauen, gleichzeitig sollten die ersten Märkte erschlossen werden. Schon bald wurden die Weine von der internationalen Fachjury und der Presse entdeckt und hochbewertet. Dies hatte zur Folge, dass der Verkauf des «Chianti Classico» bestens Fahrt aufnahm und sich in vielen Ländern gut etablieren konnte. In den ersten Jahren ging es primär darum, eine funktionierende Infrastruktur aufzubauen, gleichzeitig sollten die ersten Märkte erschlossen werden. Schon bald wurden die Weine von der internationalen Fachjury und der Presse entdeckt und hochbewertet. Dies hatte zur Folge, dass der Verkauf des «Chianti Classico» bestens Fahrt aufnahm und sich in vielen Ländern gut etablieren konnte. Die Rebfläche von «Poggio al Sole» bestand anfangs aus sieben Hektaren des damals typischen Mischsatzes für «Chianti Classico». Johannes Davaz ist in Fläsch aufgewachsen, Kathrin Davaz ist Davoserin. Nach der Winzerlehre hat Johannes in Wädenswil die Fachhochschule abgeschlossen. Es war Ende der 80er-Jahre als in ihm die Idee aufkam, ausserhalb der Heimat Weine zu produzieren. Es musste eine Gegend sein, welche die Rahmenbedingungen besass, qualitativ hochstehende Rotweine zu produzieren. So war es naheliegend, sich zunächst im benachbarten Ausland – sprich in Frankreich oder eben in Italien nach Möglichkeiten umzusehen. Möglicherweise lag es daran, dass sich Bündner sowohl kulturell als auch geografisch Italien etwas näher fühlen, dass zuerst eben da gesucht wurde. Nach verschiedenen Exkursionen ins Piemont, führte eine nächste Reise in die Toskana.  Im Februar 1990 kamen die damals noch nicht einmal 30-jährigen Bündner erstmals auf «Poggio al Sole»: Es war Liebe auf den ersten Blick, als sie das malerische Anwesen sahen. Noch am gleichen Tag wurden die Vorverträge unterzeichnet – ein Vorhaben, dass ausschliesslich jugendlichem Übermut zuzuschreiben war. Nichtsdestotrotz hat sich dieser Schritt als goldrichtig erwiesen. Es sind die besondere Lage des Gehöfts und der Weinberge, die Böden sowie die Einbettung zwischen schönsten Eichenwäldern, die «Poggio al Sole» zu einem ganz besonderen Juwel machen. So kam es, dass Johannes und Kathrin Davaz im Februar 1991, die Zelte in der Schweiz abbrachen und mit viel Enthusiasmus und Tatendrang in die Toskana zogen. In den ersten Jahren ging es primär darum, eine funktionierende Infrastruktur aufzubauen, gleichzeitig sollten die ersten Märkte erschlossen werden. Schon bald wurden die Weine von der internationalen Fachjury und der Presse entdeckt und hochbewertet. Dies hatte zur Folge, dass der Verkauf des «Chianti Classico» bestens Fahrt aufnahm und sich in vielen Ländern gut etablieren konnte. Im Jahre 2002 wurde mit dem Bau des neuen Kellers begonnen, der 2004 in Betrieb genommen wurde. Dieser ist unterirdisch und damit deutlich weniger von den saisonalen Temperaturunterschieden unterworfen. Mit der Umstellung der Produktion auf BIO hat Poggio al Sole 2013 einen weiteren wichtigen Schritt gemacht. Seit April 2019 ist Valentino Davaz gemeinsam mit seiner Frau Stephanie im Betrieb tätig. So kam erneut ein frischer und junger Wind in den Betrieb. So wurde im Jahr 2022, eine Locanda in unmittelbarer Nähe zum Weingut in Betrieb genommen. Es ist ein kleines Weinlokal mit fünf wunderschön eingerichteten Doppelzimmern. Ein malerischer Ort, der zum Verweilen und Entschleunigen einlädt; gelegen inmitten traumhafter mediterraner Weinberge. mehr Informationen zum Produzent

Region

In der Toskana entstehen Jahr für Jahr Spitzenweine in einer Menge, die keine andere Region des Landes vorzuweisen hat. Mit ihren Hügeln und den perfekten klimatischen Bedingungen, begünstigt durch die kühle Meeresbrise in den Sommermonaten gedeihen hier sowohl französische als auch einheimische Traubensorten. Auf über 64'000 Hektaren werden hier überwiegend die Sorten Sangiovese, Merlot und Vernaccia angebaut. mehr Informationen zur Region

Subregion

Im historischen Chianti zwischen den Städten Siena und Florenz inmitten der Toscana werden die weltberühmten Chianti Weine produziert. Einer der wesentlich zur Weinbautradition beigetragen hat, war der «Eiserne Baron Bettino Ricasoli», der Urvater der «Chianti-Formel». Diese besagte, dass ein Chianti die perfekte Mischung aus Sangiovese und Canaiola Trauben beinhalten musste. Auf den rund 21'000 Hektar grossen Rebflächen werden deshalb vor allem die Sorten Sangiovese, Canaiolo und auch Merlot angebaut. Chianti Classico DOCG (Denominazione di Origine Controllata e Garantita, kontrollierte und garantierte Ursprungsbezeichnung) ist das höchste italienische Qualitätsprädikat. mehr Informationen zur Subregion

Degustationsnotiz

Das Dreigestirn Merlot-Cabernet-Sangiovese schmeichelt mit viel reifer Frucht, Harmonie und weiniger Süsse in der Nase; am Gaumen dominieren ein fruchtiger Schmelz und ein leicht fliessender Körper, einfach zu trinken, nicht zu mastig, einfach gerade richtig. Ein toller Alltagswein oder wie Johannes sagt ein perfekter Spaghetti-Wein.

Herstellung

Handlese und Gärung im edlen Inox Stahltank. Die Trauben werden separat vinifiziert und reifen die ersten Monate ebenfalls separat. Danach erfolgt die Cuvée der 3 Sorten. Nochmalige Reifung in gebrauchten fünfjährigen Barriquen sowie 6 Monate Flaschenruhe. Die Produktion liegt bei ca. 8500 Flaschen pro Jahrgang.

Trinkreife

Jahrgang + 4 Jahre

Geniessen zu

Alles aus der Toskana natürlich wie Affettati Misti - Aufschnitt und Wurst. Grilliertes Gemüse mit Olivenöl und geröstetes Brot. Papardelle mit Fleisch oder Meeresfrüchten, Bistecca Fiorentina sowie Meerfisch vom Grill. Junge Käse aus Kuh-, Schaf-, oder auch Geissenmilch. Spaghetti Wein - wie ihn Johannes nennt!

Produzent
Johannes Davaz ist in Fläsch aufgewachsen, Kathrin Davaz ist Davoserin. Nach der Winzerlehre hat Johannes in Wädenswil die Fachhochschule abgeschlossen. Es war Ende der 80er-Jahre als in ihm die Idee aufkam, ausserhalb der Heimat Weine zu produzieren. Es musste eine Gegend sein, welche die Rahmenbedingungen besass, qualitativ hochstehende Rotweine zu produzieren. So war es naheliegend, sich zunächst im benachbarten Ausland – sprich in Frankreich oder eben in Italien nach Möglichkeiten umzusehen. Möglicherweise lag es daran, dass sich Bündner sowohl kulturell als auch geografisch Italien etwas näher fühlen, dass zuerst eben da gesucht wurde. Nach verschiedenen Exkursionen ins Piemont, führte eine nächste Reise in die Toskana. Im Februar 1990 kamen die damals noch nicht einmal 30-jährigen Bündner erstmals auf «Poggio al Sole»: Es war Liebe auf den ersten Blick, als sie das malerische Anwesen sahen. Noch am gleichen Tag wurden die Vorverträge unterzeichnet – ein Vorhaben, dass ausschliesslich jugendlichem Übermut zuzuschreiben war. Nichtsdestotrotz hat sich dieser Schritt als goldrichtig erwiesen. Es sind die besondere Lage des Gehöfts und der Weinberge, die Böden sowie die Einbettung zwischen schönsten Eichenwäldern, die «Poggio al Sole» zu einem ganz besonderen Juwel machen. So kam es, dass Johannes und Kathrin Davaz im Februar 1991, die Zelte in der Schweiz abbrachen und mit viel Enthusiasmus und Tatendrang in die Toskana zogen. Die Illusion, dass in Italien immer die Sonne scheint und es entsprechend warm ist, wurde den beiden spätestens dann klar, als sie eines schönen Morgens, wenige Tage nach ihrer Ankunft, die schöne Toskana im weissen Winterkleid überraschte. Eisige Temperaturen und kaum Möglichkeiten, das gut ausgestattete Sommerhaus auf Zimmertemperatur zu bringen, vermochte die Begeisterung des jungen Ehepaares über den gewagten Schritt ins Ausland jedoch nicht zu trüben. In den ersten Jahren ging es primär darum, eine funktionierende Infrastruktur aufzubauen, gleichzeitig sollten die ersten Märkte erschlossen werden. Schon bald wurden die Weine von der internationalen Fachjury und der Presse entdeckt und hochbewertet. Dies hatte zur Folge, dass der Verkauf des «Chianti Classico» bestens Fahrt aufnahm und sich in vielen Ländern gut etablieren konnte. In den ersten Jahren ging es primär darum, eine funktionierende Infrastruktur aufzubauen, gleichzeitig sollten die ersten Märkte erschlossen werden. Schon bald wurden die Weine von der internationalen Fachjury und der Presse entdeckt und hochbewertet. Dies hatte zur Folge, dass der Verkauf des «Chianti Classico» bestens Fahrt aufnahm und sich in vielen Ländern gut etablieren konnte. Die Rebfläche von «Poggio al Sole» bestand anfangs aus sieben Hektaren des damals typischen Mischsatzes für «Chianti Classico». Johannes Davaz ist in Fläsch aufgewachsen, Kathrin Davaz ist Davoserin. Nach der Winzerlehre hat Johannes in Wädenswil die Fachhochschule abgeschlossen. Es war Ende der 80er-Jahre als in ihm die Idee aufkam, ausserhalb der Heimat Weine zu produzieren. Es musste eine Gegend sein, welche die Rahmenbedingungen besass, qualitativ hochstehende Rotweine zu produzieren. So war es naheliegend, sich zunächst im benachbarten Ausland – sprich in Frankreich oder eben in Italien nach Möglichkeiten umzusehen. Möglicherweise lag es daran, dass sich Bündner sowohl kulturell als auch geografisch Italien etwas näher fühlen, dass zuerst eben da gesucht wurde. Nach verschiedenen Exkursionen ins Piemont, führte eine nächste Reise in die Toskana.  Im Februar 1990 kamen die damals noch nicht einmal 30-jährigen Bündner erstmals auf «Poggio al Sole»: Es war Liebe auf den ersten Blick, als sie das malerische Anwesen sahen. Noch am gleichen Tag wurden die Vorverträge unterzeichnet – ein Vorhaben, dass ausschliesslich jugendlichem Übermut zuzuschreiben war. Nichtsdestotrotz hat sich dieser Schritt als goldrichtig erwiesen. Es sind die besondere Lage des Gehöfts und der Weinberge, die Böden sowie die Einbettung zwischen schönsten Eichenwäldern, die «Poggio al Sole» zu einem ganz besonderen Juwel machen. So kam es, dass Johannes und Kathrin Davaz im Februar 1991, die Zelte in der Schweiz abbrachen und mit viel Enthusiasmus und Tatendrang in die Toskana zogen. In den ersten Jahren ging es primär darum, eine funktionierende Infrastruktur aufzubauen, gleichzeitig sollten die ersten Märkte erschlossen werden. Schon bald wurden die Weine von der internationalen Fachjury und der Presse entdeckt und hochbewertet. Dies hatte zur Folge, dass der Verkauf des «Chianti Classico» bestens Fahrt aufnahm und sich in vielen Ländern gut etablieren konnte. Im Jahre 2002 wurde mit dem Bau des neuen Kellers begonnen, der 2004 in Betrieb genommen wurde. Dieser ist unterirdisch und damit deutlich weniger von den saisonalen Temperaturunterschieden unterworfen. Mit der Umstellung der Produktion auf BIO hat Poggio al Sole 2013 einen weiteren wichtigen Schritt gemacht. Seit April 2019 ist Valentino Davaz gemeinsam mit seiner Frau Stephanie im Betrieb tätig. So kam erneut ein frischer und junger Wind in den Betrieb. So wurde im Jahr 2022, eine Locanda in unmittelbarer Nähe zum Weingut in Betrieb genommen. Es ist ein kleines Weinlokal mit fünf wunderschön eingerichteten Doppelzimmern. Ein malerischer Ort, der zum Verweilen und Entschleunigen einlädt; gelegen inmitten traumhafter mediterraner Weinberge. mehr Informationen zum Produzent
Region
In der Toskana entstehen Jahr für Jahr Spitzenweine in einer Menge, die keine andere Region des Landes vorzuweisen hat. Mit ihren Hügeln und den perfekten klimatischen Bedingungen, begünstigt durch die kühle Meeresbrise in den Sommermonaten gedeihen hier sowohl französische als auch einheimische Traubensorten. Auf über 64'000 Hektaren werden hier überwiegend die Sorten Sangiovese, Merlot und Vernaccia angebaut. mehr Informationen zur Region
Subregion
Im historischen Chianti zwischen den Städten Siena und Florenz inmitten der Toscana werden die weltberühmten Chianti Weine produziert. Einer der wesentlich zur Weinbautradition beigetragen hat, war der «Eiserne Baron Bettino Ricasoli», der Urvater der «Chianti-Formel». Diese besagte, dass ein Chianti die perfekte Mischung aus Sangiovese und Canaiola Trauben beinhalten musste. Auf den rund 21'000 Hektar grossen Rebflächen werden deshalb vor allem die Sorten Sangiovese, Canaiolo und auch Merlot angebaut. Chianti Classico DOCG (Denominazione di Origine Controllata e Garantita, kontrollierte und garantierte Ursprungsbezeichnung) ist das höchste italienische Qualitätsprädikat. mehr Informationen zur Subregion
Degustationsnotiz
Das Dreigestirn Merlot-Cabernet-Sangiovese schmeichelt mit viel reifer Frucht, Harmonie und weiniger Süsse in der Nase; am Gaumen dominieren ein fruchtiger Schmelz und ein leicht fliessender Körper, einfach zu trinken, nicht zu mastig, einfach gerade richtig. Ein toller Alltagswein oder wie Johannes sagt ein perfekter Spaghetti-Wein.
Herstellung
Handlese und Gärung im edlen Inox Stahltank. Die Trauben werden separat vinifiziert und reifen die ersten Monate ebenfalls separat. Danach erfolgt die Cuvée der 3 Sorten. Nochmalige Reifung in gebrauchten fünfjährigen Barriquen sowie 6 Monate Flaschenruhe. Die Produktion liegt bei ca. 8500 Flaschen pro Jahrgang.
Trinkreife
Jahrgang + 4 Jahre
Geniessen zu
Alles aus der Toskana natürlich wie Affettati Misti - Aufschnitt und Wurst. Grilliertes Gemüse mit Olivenöl und geröstetes Brot. Papardelle mit Fleisch oder Meeresfrüchten, Bistecca Fiorentina sowie Meerfisch vom Grill. Junge Käse aus Kuh-, Schaf-, oder auch Geissenmilch. Spaghetti Wein - wie ihn Johannes nennt!

Unsere Empfehlung

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Brunello di Montalcino DOCG, Etichetta Bianca

Casanova di Neri Brunello di Montalcino 2019

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75cl
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Alkoholfrei Sparkling Dry

ZERO'SI Rosé 0.0%

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Düfte nach Pfirsich, Hibiskus, Rosen, Himbeeren und Wassermelonen. Spritziger Auftakt im Gaumen mit einer dezenten angenehmen Roséweinnote gepaart mit fruchtigen Aromen. Mittellange Perlage, süffig.
75cl
CHF
12.50
CHF 13.50
Strada Mousseux Millésime Extra Dry 2022

DER Schweizer Schaumwein, VdP Suisse

Strada Mousseux Millésime Extra Dry 2022

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In der Nase feine Aromen von weissen Blüten, Steinfrüchten und Zitrus. Am Gaumen frisch und fruchtig mit einem eleganten Körper und wunderbar persistenter Perlage. Endet anhaltend, rund und fruchtig.
75cl
CHF
14.90
Bodegas ZinioTerroir de Zinio 200 2020

Rioja DOCa

Bodegas ZinioTerroir de Zinio 200 2020

Bodegas ZinioTerroir de Zinio 200 2020
Der Terroir de Zinio 200 präsentiert sich im Glas mit einem mittleren Rubinrot. Die Nase wird von einer ausgeprägten Intensität roter und schwarzer Früchte dominiert, die durch einen Hauch von Vanille und Gewürzen bereichert werden. Am Gaumen entfaltet sich eine samtige Textur welche ausgewogen ist und ein angenehmes Mundgefühl verleiht. Der fruchtige Charakter bleibt präsent und wird von einer erfrischenden Note begleitet. Im Abgang zeigt sich eine harmonische Balance, die den Genuss dieses Weins abrundet.
75cl
CHF
15.50

Neu: Weinsuche mit künstlicher Intelligenz.

Unser Sommelier mit künstlicher Intelligenz. Mit Hilfe von KI unterstützt unsere Suche Sie neu im von Salis-Webshop und führt Sie durch das Sortiment. Einfach Suchanfrage eintippen und den digitalen Weinexperten beiziehen. Er wird Ihnen weiterhelfen, den passenden Wein für Ihre Bedürfnisse zu finden. Probieren Sie es aus – wir freuen uns über Ihr Feedback. Viva!

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