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Merlot

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Preis
Alkohol
-
Eigenschaften
Weintyp
Geniessen zu
Inhalt (cl)
-
Jahrgang
-
Land
Persönlichkeit
Prämierungen
Antonio Galloni
Decanter
Das Österreichische Falstaff-Magazin erscheint achtmal jährlich, es befasst sich sowohl mit dem Thema Wein als auch mit Gourmet-Themen. Die erste Ausgabe des Magazins erschien im Jahr 1980 in einer Auflage von 15'000 Exemplaren – mittlerweile ist Falstaff nicht nur das älteste Weinmagazin Österreichs, sondern mit einer Gesamtauflage von rund 150'000 Stück auch das auflagenstärkste Wein- und Gourmetmagazin im gesamten deutschsprachigen Raum. Insgesamt erreicht der Falstaff-Verlag inklusive seiner Online-Medien monatlich bis zu 750'000 Menschen.
James Suckling startete seine Karriere 1981 beim renommierten Weinmagazin «Wine Spectator», bei welchem er Jahrzehnte als Redaktionsleiter arbeitete. Er spezialisierte sich vor allem auf Europäische Weine – insbesondere Italien. Im 2010 gründete er dann JamesSuckling.Com, auf welcher er gemeinsam mit einem Team Weine weltweit anhand einer 100 Punkte Skala bewertet.
Luca Maroni ist einer der Weinexperten Italiens. Er begann seine Karriere im Jahre 1988 und darf seit dann auf beinahe 350'000 Weine zurückschauen, die er degustiert und klassifiziert hat. Insbesondere mit seinem Weinführer “Guida dei Vini Italiani”, der im Jahr 1996 zum ersten Mal erschienen ist und seitdem jährlich erscheint, gelang Maroni national und international zu Renommee.
Robert Parker ist der Erfinder des legendären «The Wine’s Advocate», das seit 1978, als eines der einflussreichsten Weinkritik-Magazine gilt. Bewertet wird mittels der berühmten 100 Punkte «Parker Skala». Dabei erreichen nur die wenigsten Weine Bewertungen nahe der 100.
Das Fachmagazin «Wine Spectator» gehört weltweit zu einem der führenden Publikationen in der Weinbranche. Mit einer mehrmals jährlich erscheinenden Printausgabe und den über 3 Millionen Lesern online, gehört der es zu den meistgelesenen Fachzeitschriften für internationale Weinbewertungen. Der Einfluss des Wine Spectators ist sehr gross, dabei wird besonderes Augenmerk auf die jährlich erscheinende Liste der «Top 100 Wines» gelegt.
Produzent
Region
Spirituosentyp
Subregion
Traubensorte
Trinkreife
Château Haut Brion 2021

1er Grand Cru classé, Pessac-Léognan AC

Château Haut Brion 2021

Château Haut Brion 2021
75cl
CHF
640.00
Château Lagrange 2021

5eme Cru classé, St. Julien AC

Château Lagrange 2021

Château Lagrange 2021
In der Nase Düfte von Zedernholz, Teer, Bleistiftspänen, Kampfer und duftender Erde mit einem Kern aus gebackenen Pflaumen und warmem Cassis sowie einem Hauch von Hefeextrakt. Vollmundig und vollgepackt mit schwarzen Früchten und erdigen Akzenten, hat er einen soliden Rahmen aus festen Tanninen und toller Frische und endet mit einer anhaltenden mineralischen Note.
75cl
CHF
58.00
Château Latour Les Forts de Latour 2018

1er Grand Cru classé, Pauillac AC

Château Latour Les Forts de Latour 2018

Château Latour Les Forts de Latour 2018
Les Forts de Latour präsentieren sich mit einem intensives Violett im Glas. In der Nase eine Fülle von schwarzen Früchten wie reiner Cassis, Zwetschge und knackige schwarze Kirsche. Eine Nuance von Zedernholz, Rauch und Tabak rundet diesen äusserst komplexen Wein ab. Trotz seiner charmanten und geschmeidigen Art besitzt er ein feines Tanningerüst und eine saftige Frische. Das Finale ist sehr ausgewogen und lang anhaltend.
75cl
CHF
268.00
Château Léoville Poyferre 2021

2e Cru classé, St-Julien AC

Château Léoville Poyferre 2021

Château Léoville Poyferre 2021
Würziges Bouquet mit viel Druck, pfeffrige Noten, Edelhölzer, Tabak und rot- bis blaubeerige Fruchtnuancen. Im Gaumen reich, fleischig mit viel Substanz, sattes Extrakt, verlangende Adstringenz. Er bleib sich selbst treu und wird immer eher maskulin bleiben. Einer der kräftigen Grand Crus seiner Kategorie.
75cl
CHF
109.00
Château Léoville-Barton 2021

2eme Cru classé, St. Julien AC

Château Léoville-Barton 2021

Château Léoville-Barton 2021
In der Nase royales Bouquet mit viel blaubeerigen Noten, Cassis Brombeeren, Edelhölzer und einem zarten Vanilletouch. Im Gaumen seidig elegant, zeigt hochfeine Tannine und eine wunderschöne Balance.
75cl
Degustationsnotiz
In der Nase royales Bouquet mit viel blaubeerigen Noten, Cassis Brombeeren, Edelhölzer und einem zarten Vanilletouch. Im Gaumen seidig elegant, zeigt hochfeine Tannine und eine wunderschöne Balance.
Herstellung
Die Weinlese wird vollständig von Hand durchgeführt. Nach dem Entrappen werden die Beeren sorgfältig sortiert, sanft angequetscht und per Schwerkraft in temperaturgeregelte Holzgärbehälter je nach Parzelle gefüllt. Die alkoholische Gärung dauert 7 bis 10 Tage, und die Extraktion erfolgt stets schonend, indem die Anzahl der Remontagen (das Umpumpen des Mosts) je nach Cuvée und Jahrgang angepasst wird. Die Maischegärung dauert etwa 3 Wochen, bevor der Wein partienweise in Barriques abgezogen wird. Anschliessend wird der Wein zwischen 16 und 18 Monaten in Barriques aus französischer Eiche ausgebaut, wobei 60 % neues Holz verwendet wird. Der Ausbau erfolgt in einem Weinkeller, der konstant auf 15 °C gehalten wird.
Trinkreife
Jahrgang + 20 Jahre
Geniessen zu
Wunderbar zu Rindfleisch – von Steaks über Stroganoff bis hin zu Tatar oder langsam gegarten Braten aus dem Ofen. Hervorragend zu reifem Hartkäse – von Parmigiano Reggiano, über Sbrinz bis hin zu Pecorino oder älterem Alpkäse.
Produzent
Das berühmte Château Léoville Barton befindet sich in Saint-Julien, unweit der Stadt Pauillac. Es gilt als eines der ältesten Weingüter der Weinbauregion Bordeaux und befindet sich seit 1826 im Besitz der Familie Barton, die einst von Irland nach Frankreich reiste, um den traditionellen Weinbau zu betreiben. Das Terroir von Léoville-Barton ist für den Weinbau wie geschaffen: Lehmige, sandige und mit Ton angereicherte Böden sowie das sonnige Klima schaffen hervorragende Wachstumsbedingungen für die Reben. Vorherrschende Rebsorte ist Cabernet Sauvignon, dessen Tanningehalt und Säuren perfekt aufeinander abgestimmt sind. Daneben werden auf Château Léoville-Barton Merlot und Cabernet Franc angebaut. Aufgrund der beständigen Qualität der Weine wurde Château Léoville-Barton schon 1855 als Deuxième Grand Cru Classé klassifiziert. Damien Barton-Sartorius, als achte Generation der Barton-Dynastie, führt heute die Geschicke des Weingutes. Der Grand Vin Léoville Barton ist intensiv, kraftvoll und langlebig und somit ein Bordeaux mit grossem Reifepotential. Ein Rotwein von mittlerer Fülle und gut eingebundenen Tanninen, harmonischen Röstnoten, eleganter und fester Textur.
Region
Die wohl berühmteste Weinregion der Welt: Das Bordeaux. Einzigartiges Terroir – grossartige Geschichte. Hier spielt alles zusammen, sei es das perfekte Klima, die aussergewöhnlichen Böden oder die unglaubliche Weinbautradition mit einem enormen Erfahrungs- und Wissensschatz. Damit zählt Bordeaux unbestreitbar zu den absoluten Top-Weinregionen der Welt. Das atlantische Klima mit feuchten, milden Wintern, regnerischem Frühjahr und trockenen, heissen Sommern und Frühherbst schafft perfekte Voraussetzungen für die hier angebauten Bordeaux-typischen Rebsorten. Zusätzlich profitieren sie von ausgezeichneten Böden, die je nach Standort von tiefgründigem Kies, Sand, Lehm oder auch den Graves geprägt sind. Auf einer Rebfläche von 112'000 Hektaren unterscheidet Bordeaux rund 50 Herkunftsgebiete – sogenannte Appellationen. Diese werden gemeinhin grob in linksufrige und rechtsufrige Gebiete eingeteilt: Médoc, Graves und Sauternes sind die wichtigsten linksufrigen Gebiete (linkes Gironde- und Garonne-Ufer), St. Émilion und Pomerol die wichtigsten des rechten Ufers (des Flusses Dordogne). Angebaut werden verschiedene Sorten, meist schon seit Jahrzehnten. Die meistangebauten roten Rebsorten im Bordeaux-Gebiet sind Merlot, Cabernet Sauvignon, Cabernet Franc und Petit Verdot. Bei den weissen Rebsorten dominieren Sémillon, Sauvignon Blanc und Muscadelle. Kaum erstaunlich also, dass die Weine aus dem Bordeaux seit Jahren zu den besten der Welt zählen.
Subregion
Mit nur etwa 900 Hektar Anbaufläche gehört St. Julien zu den kleineren Médoc-Gemeinden. Das berühmte Anbaugebiet St. Julien besitzt nicht nur das ausgewogenste Mikroklima aller Médoc-Gemeinden, sondern auch die einheitlichste Bodenstruktur. Tiefgründiger Kies herrscht vor, überwiegend mit Cabernet Sauvignon bestockt, der hier mit über 60 Prozent das Gros des Rebsatzes ausmacht. Dem Merlot bekommt das feine Lehm- und Sandgemisch gut und macht meistens einen Anteil von 30 Prozent in der Cuvée aus und es entstehen besonders komplexe und langlebige Rotweine. Die Produktion beträgt 7 Millionen Flaschen jährlich.
CHF
88.00
Château Léoville-Barton 2021

2eme Cru classé, St. Julien AC

Château Léoville-Barton 2021

Château Léoville-Barton 2021
In der Nase royales Bouquet mit viel blaubeerigen Noten, Cassis Brombeeren, Edelhölzer und einem zarten Vanilletouch. Im Gaumen seidig elegant, zeigt hochfeine Tannine und eine wunderschöne Balance.
150cl
CHF
199.00
Château Malartic Lagravière 2021

Grand Cru Classé, Pessac-Leognan AOC

Château Malartic Lagravière 2021

Château Malartic Lagravière 2021
Dichtes und strahlendes Purpur. Kräftige Aromen von dunklen Früchten wie Himbeeren, Johannisbeeren und Brombeeren. Voller Körper mit eleganten Tanninen.
75cl
CHF
47.00
Bio
Château Meyney 2021

Cru Bourgeois St-Estèphe AOC

Château Meyney 2021

Château Meyney 2021
In der Nase schwarze Johannisbeeren, schwarze Beeren und Pflaumen mit Erde und Gewürzen sowie gebratenen Kräutern und viel Eiche. Der große, vollmundige Gaumen hat einige vielversprechende Noten nach dunklen Beeren, Zwetschgen und Kirschen. Die Tannine sind noch spürbar aber saftig und benötigen noch etwas Zeit. Wie immer ein grosser St-Estèphe.
75cl
CHF
32.00
Château Pape-Clément Rouge 2021

Grand Cru classé de Graves Pessac-Léognan AOC

Château Pape-Clément Rouge 2021

Château Pape-Clément Rouge 2021
In der Nase vollmundig und erdig mit Aromen von gebackenen Pflaumen, Brombeeren und Maulbeeren sowie einem Hauch von Eisenerz, Tabak und Graphite. Der Gaumen ist mittelkräftig und elegant mit exquisit reifen Tanninen, grandioser Spannung und einem langen, mineralischen Abgang.
75cl
CHF
96.00
Château Pédesclaux 2021

Pauillac AOC

Château Pédesclaux 2021

Château Pédesclaux 2021
In der Nase Duft von gebackenen Pflaumen, warmen Cassis und Sauerkirschen sowie einem Hauch von Gewürzkuchen, Menthol und duftender Erde. Am Gaumen ist er mittel bis vollmundig mit schwarzen Früchten und würzigen Akzenten, mit einem weichen, feinkörnigen Rahmen und einem langen Finale.
75cl
CHF
43.00
Château Pichon-Longueville Comtesse Lalande 2021

2eme Cru classé Pauillac AC

Château Pichon-Longueville Comtesse Lalande 2021

Château Pichon-Longueville Comtesse Lalande 2021
Aromen von Cassis, Veilchen, Vanille und Zimt. Tannin präsentieren sich gut, reif und mit Schmelz. Gute Struktur und erstaunliche Geschmeidigkeit. Harmonisch und mit langanhaltenden Nachklang.
75cl
CHF
199.00
Zymé Kairos 2020

Veneto Rosso IGP

Zymé Kairos 2020

Zymé Kairos 2020
Das Bouquet ist hochkonzentriert, extrem vielschichtig, Schokolade pur, Zimt, Zigarrenkiste und eine Wagenladung süsser Beeren; am Gaumen schwarze Kirschen, Kräuter, Graphit, wiederum viel Kakao, saftiger Körper mit viel Muskeln, breit und heftig bis in das berauschende Finale.
300cl
CHF
315.00
Mondavi & Rothschild Opus One 2021

Napa Valley AVA

Mondavi & Rothschild Opus One 2021

Mondavi & Rothschild Opus One 2021
Aromen von schwarzen Oliven und Mineralien unterliegen traditionellen Noten dunkler Schokolade und Kaffee. In der Mitte reife Blaubeeren, Cassis und Lakritz; geschmeidiger Abgang mit leichter Tannine. Ein grossartiger Wein mit Kultstatus!
75cl
CHF
395.00

Merlot

Merlot ist nebst Cabernet Sauvignon die rote Rebsorte des Bordelais und Kulturerbe dieser aussergewöhnlichen Weinregion. Sie wird mittlerweile weltweit angebaut und erfuhr dabei eine grössere Verbreitung als Cabernet Sauvignon, weil sie einfacher zu bewirtschaften ist. Merlot ist aus der spontanen Verbindung von «Cabernet Franc» und einer Sorte namens «Magdeleine Noire des Charentes» erwachsen. Vom Cabernet hat Merlot die hohe Qualität der Phenole – also der Tannine und Farbstoffe geerbt – von der Magdeleine die frühe Reife und Fruchtbarkeit.


In der Schweiz findet sich Merlot vor allem im Tessin wieder, wo die regionalen Weine dank dieser Sorte ab 1906 eine neue Identität erhalten haben. So wurde die Traube dort nach einer Reihe von Versuchen Anfang des 20. Jahrhunderts ausgewählt, um die Verheerung durch die Reblaus-Epidemie zu reparieren und ist dort unterdessen dominant. Heute können die Spitzen-Merlots aus dem Tessin mühelos international mithalten und gehören mitunter zu den besten der Welt.

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