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Italien

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Traubensorte
Inhalt (cl)
-
Eigenschaften
Persönlichkeit
Prämierungen
Antonio Galloni
Decanter
Das Österreichische Falstaff-Magazin erscheint achtmal jährlich, es befasst sich sowohl mit dem Thema Wein als auch mit Gourmet-Themen. Die erste Ausgabe des Magazins erschien im Jahr 1980 in einer Auflage von 15'000 Exemplaren – mittlerweile ist Falstaff nicht nur das älteste Weinmagazin Österreichs, sondern mit einer Gesamtauflage von rund 150'000 Stück auch das auflagenstärkste Wein- und Gourmetmagazin im gesamten deutschsprachigen Raum. Insgesamt erreicht der Falstaff-Verlag inklusive seiner Online-Medien monatlich bis zu 750'000 Menschen.
Der Italienische Verlag Gambero Rosso wurde 1986 gegründete und ist vor allem durch das von ihm verlegte Buch «Vini d’Italia» populär geworden. Der Gambero Rosso ist das absolute Standardwerk für italienische Weine.\nSeit der ersten Publikation im Jahre 1988 wird der Gambero Rosso Jahr für Jahr komplett neu geschrieben und enthält auf inzwischen knapp 1000 Seiten Notizen zu mehr als 2500 Weingütern und über 22’000 Weinen, die von 60 unabhängigen Fachleuten in Blindtests degustiert und klassifiziert werden.
James Suckling startete seine Karriere 1981 beim renommierten Weinmagazin «Wine Spectator», bei welchem er Jahrzehnte als Redaktionsleiter arbeitete. Er spezialisierte sich vor allem auf Europäische Weine – insbesondere Italien. Im 2010 gründete er dann JamesSuckling.Com, auf welcher er gemeinsam mit einem Team Weine weltweit anhand einer 100 Punkte Skala bewertet.
Luca Maroni ist einer der Weinexperten Italiens. Er begann seine Karriere im Jahre 1988 und darf seit dann auf beinahe 350'000 Weine zurückschauen, die er degustiert und klassifiziert hat. Insbesondere mit seinem Weinführer “Guida dei Vini Italiani”, der im Jahr 1996 zum ersten Mal erschienen ist und seitdem jährlich erscheint, gelang Maroni national und international zu Renommee.
Robert Parker ist der Erfinder des legendären «The Wine’s Advocate», das seit 1978, als eines der einflussreichsten Weinkritik-Magazine gilt. Bewertet wird mittels der berühmten 100 Punkte «Parker Skala». Dabei erreichen nur die wenigsten Weine Bewertungen nahe der 100.
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Das Fachmagazin «Wine Spectator» gehört weltweit zu einem der führenden Publikationen in der Weinbranche. Mit einer mehrmals jährlich erscheinenden Printausgabe und den über 3 Millionen Lesern online, gehört der es zu den meistgelesenen Fachzeitschriften für internationale Weinbewertungen. Der Einfluss des Wine Spectators ist sehr gross, dabei wird besonderes Augenmerk auf die jährlich erscheinende Liste der «Top 100 Wines» gelegt.
Geniessen zu
Zanolari Valtellina Flüssige Sonne 2022

Rosso di Valtellina DOC

Zanolari Valtellina Flüssige Sonne 2022

Zanolari Valtellina Flüssige Sonne 2022
In der Nase spielen würzige Noten mit einer dunklen Beerenfrucht ein kleines Duett, sanft verwoben und beim längeren Riechen immer neue Düfte offenbarend; am Gaumen sehr weich für einen Nebbiolo, leicht fliessend, das klassische Tannin ist immer noch spürbar, trägt aber zur Harmonie bei, anstatt zu dominieren, mittlerer Körper, saftig und abgerundet.
50cl
Degustationsnotiz
In der Nase spielen würzige Noten mit einer dunklen Beerenfrucht ein kleines Duett, sanft verwoben und beim längeren Riechen immer neue Düfte offenbarend; am Gaumen sehr weich für einen Nebbiolo, leicht fliessend, das klassische Tannin ist immer noch spürbar, trägt aber zur Harmonie bei, anstatt zu dominieren, mittlerer Körper, saftig und abgerundet.
Herstellung
12 tägige Maischengärung im Stahltank und Ausbau während 12/18 Monate in 6000 Liter Holzfässern. Ganz wenig davon ist auch im Barrique.
Trinkreife
Jahrgang + 6 Jahre
Geniessen zu
Lamm, Wild und kräftigem Alpkäse. Salametti, Trockenfleisch, Bresaola. Auch leicht gekühlt sehr gut.
Produzent
Alles begann 1875 mit Tabak im Poschchiaviner Dorf Zalende nahe der italienischen Grenze zur Stadt Tirano. Tabak trocknete den Mund aus und so lag es nahe, dass etwas Flüssiges dazu hergestellt werden musste. Zwei Namen verbinden sich seither zu einem Begriff: Veltliner & Zanolari. Jedoch nie mit eigenem Rebbesitz. Die Weine aus der Sorte Nebbiolo wurden von Zanolari seit jeher als Jungwein eingekauft und nach erfolgter Reifung im eigenen Weinkeller abgefüllt. 1880 wird die Firma in die Bündner Hauptstadt Chur verlegt, weil sich der Standort wesentlich besser für den Geschäftsauf- und Ausbau eignete. Es gab wohl nur wenige Schweizer Haushalte und Restaurants, wo in den 50er bis 80er Jahren keine Kiste Wein von Zanolari Chur gestanden hat. Zanolari selektiert und kauft die Weine immer noch vor Ort. Unser Ziel ist es nicht, aus den feinen Nebbiolo dichte und konzentrierte Süditaliener zu machen. Doch Farbe, Frucht und ein dezenter Barriqueeinsatz sind Pflicht. Und wir vergessen die grosse Geschichte nie – die Etiketten wiederspiegeln immer Elemente, die bereits einmal im Markt waren. Die Weine werden im Val Poschiavo, in Mese sowie in der Bündner Herrschaft abgefüllt.
Region
Wenn es um grosse Weine aus Italien geht, führt kein Weg an der Region Valtellina vorbei. Eingebettet in die Alpenlandschaft der Lombardei, hat sich Valtellina in den letzten Jahrzehnten als eine der grossartigsten Weinregionen des Landes etabliert. Dabei reicht der Ursprung dieser Erfolgsgeschichte bis ins Jahr 1985 zurück, als die erste grosse Welle der internationalen Anerkennung mit dem Anstieg der Qualität und Beliebtheit der hier produzierten Weine begann. Heute erstreckt sich das Weinbaugebiet Valtellina über etwa 1.500 Hektar und produziert jährlich eine feine Menge an Rotweinen, die sich insbesondere durch ihre Eleganz und Komplexität auszeichnen. Die Hauptrebsorte in Valtellina ist der Nebbiolo, auch bekannt als Chiavennasca in dieser Region, der die charakteristischen Aromen von roten Beeren, Gewürzen und Blumen entfaltet. Ergänzt wird das Repertoire durch kleinere Mengen an Pinot Noir und anderen regionalen Sorten. Die besondere geographische Lage – in einer steilen, terrassierten Umgebung entlang des Flusses Adda, auf Höhenlagen zwischen 300 und 900 Metern über dem Meeresspiegel – sowie die einzigartigen Böden aus Schiefer und Mergel bieten ideale Bedingungen für den Weinbau. Zu den renommierten Bezeichnungen der Region gehören der Valtellina Superiore DOCG, der sich durch seine Komplexität und Tiefe auszeichnet, und der Sforzato di Valtellina DOCG, ein kraftvoller, auf natürliche Weise vergorener Wein, der das volle Potenzial der Nebbiolo-Traube ausschöpft. Nebst diesen grossen Rotweinen gibt es auch wenige aber hochinteressante Weissweine, hergestellt aus Chardonnay-Trauben. Mittlerweile zählt die Region Valtellina zu einer der wichtigsten Weinbauregionen Italiens, die sich insbesondere durch ihre Spitzenweine auszeichnet, welche ganz klar dem kompromisslosen Handwerk geschuldet sind.
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7.85

Italien

Italien wird von vielen – und das zurecht – als das «Land des Weines» bezeichnet – dies vor allem aufgrund, der grossen Vielfalt der einzelnen Regionen, der Weinstile und nicht zuletzt der Rebsorten. Diese enorme Vielfalt zeigt sich auf einer Rebfläche von knapp 700'000 Hektaren. Die Hauptrebsorten dabei sind: Montepulciano, Nebbiolo, Sangiovese, Arneis oder Glera. Bei Weisswein bestechen vor allem: Chardonnay, Pinot Bianco, Sauvignon Blanc oder Malvasia Bianca.
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