• Ab Fr. 199.- versandkostenfrei, darunter Fr. 9.90
  • Innert 1-2 Werktagen geliefert
  • Einfache Bezahlung
  • 5% Abholrabatt ab 12 Flaschen
  • Beratung: 081 300 60 60

Castello del Terriccio

Filter
Filter
Land
Region
Subregion
Produzent
Traubensorte
Inhalt (cl)
-
Persönlichkeit
Prämierungen
Das Österreichische Falstaff-Magazin erscheint achtmal jährlich, es befasst sich sowohl mit dem Thema Wein als auch mit Gourmet-Themen. Die erste Ausgabe des Magazins erschien im Jahr 1980 in einer Auflage von 15'000 Exemplaren – mittlerweile ist Falstaff nicht nur das älteste Weinmagazin Österreichs, sondern mit einer Gesamtauflage von rund 150'000 Stück auch das auflagenstärkste Wein- und Gourmetmagazin im gesamten deutschsprachigen Raum. Insgesamt erreicht der Falstaff-Verlag inklusive seiner Online-Medien monatlich bis zu 750'000 Menschen.
Geniessen zu
Bild für Kategorie Castello del Terriccio

Castello del Terriccio

Seit 1921 befindet sich das Castello del Terriccio im Besitz der Familie der Markgrafen Serafini Ferri, von denen auch die aktuellen Eigentümer abstammen. Die Serafini Ferris haben die landwirtschaftliche Nutzung weiter ausgebaut und daraus ein modernes Weingut gemacht: neben weiteren Flächen für den Anbau von Getreide haben sie Olivenhaine und Rebberge angelegt und bewirtschafteten das Gut bis in die 70er Jahre in Halbpacht. Das Terriccio wurde berühmt für die Produktion von Getreide und gewann den europaweiten Rekord in der Maisproduktion. In den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts, beim Pflügen der ersten für den Lupicaia bestimmten Rebberge, wurde ein archäologischer Fund zu Tage gebracht: das Sonnensymbol der Etrusker, das seitdem in stilisierter Form zum Firmenlogo erkoren wurde und alle Etiketten ziert. Gian Annibale Rossi di Medelana Serafini Ferri (1941-2019) hat das Gut Castello del Terriccio Lupicaia berühmt gemacht und sich als Weinproduzenten für höchste Qualität weltbekannt gemacht. Er hatte es 1975 von einem Grossonkel geerbt und mit neuen Ideen revolutioniert, indem er sich der Suche nach dem Aussergewöhnlichen im Weinbau verschrieb. Er behielt die Traditionen weitmöglichst bei und schaffte es, neben der Kreation der Terroir verbundenen Weine Tassinaia, Castello del Terriccio und Lupicaia, dem Anwesen den traditionellen Charakter zu erhalten und die natürliche Schönheit und Wildheit der Landschaft zu bewahren. Sein Nachfolger ist der einzige Neffe des Cavaliere Gian Annibale, Vittorio Piozzo di Rosignano Rossi di Medelana, der das einzigartige Gut Castello del Terriccio nun mit grosser Leidenschaft leitet. Auch er stammt aus einer adeligen Familie, die seit dem letzten Jahrhundert grosse Ländereien besitzt. Vittorio Piozzo di Rosignano hat seinen Beruf in der Finanzwelt an den Nagel gehängt, um sich voll und ganz der Leitung des Weingutes zu widmen.

Sie haben keine Artikel im Warenkorb.