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Pinot Noir

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Antonio Galloni
Decanter
Bei der «Expovina Wine Trophy» beurteilen und bewerten jeweils rund 150 anerkannte Weinfachleute, Oenologen und Fachleute aus Produktion, Gastronomie und Handel, während einer Woche rund 2‘000 Weine. 30 Prozent der an der Internationalen Weinprämierung verkosteten Produkte werden mit Gold- und Silberdiplomen ausgezeichnet. Sonderpreise für die Spitzenweine der sechs Schweizer Weinbauregionen und der wichtigsten Importländer werden im Rahmen eines Festanlasses verliehen.
Das Österreichische Falstaff-Magazin erscheint achtmal jährlich, es befasst sich sowohl mit dem Thema Wein als auch mit Gourmet-Themen. Die erste Ausgabe des Magazins erschien im Jahr 1980 in einer Auflage von 15'000 Exemplaren – mittlerweile ist Falstaff nicht nur das älteste Weinmagazin Österreichs, sondern mit einer Gesamtauflage von rund 150'000 Stück auch das auflagenstärkste Wein- und Gourmetmagazin im gesamten deutschsprachigen Raum. Insgesamt erreicht der Falstaff-Verlag inklusive seiner Online-Medien monatlich bis zu 750'000 Menschen.
Der Italienische Verlag Gambero Rosso wurde 1986 gegründete und ist vor allem durch das von ihm verlegte Buch «Vini d’Italia» populär geworden. Der Gambero Rosso ist das absolute Standardwerk für italienische Weine.\nSeit der ersten Publikation im Jahre 1988 wird der Gambero Rosso Jahr für Jahr komplett neu geschrieben und enthält auf inzwischen knapp 1000 Seiten Notizen zu mehr als 2500 Weingütern und über 22’000 Weinen, die von 60 unabhängigen Fachleuten in Blindtests degustiert und klassifiziert werden.
Der Grand Prix du Vin Suisse hat die Qualitätsförderung und die Promotion des Schweizer Weins zum Ziel. Damit soll das Renommee der Schweizer Weine verbessert werden und die Anstrengungen der Schweizer Winzer im nationalen und internationalen Weinmarkt unterstützt werden.\nAlle Schweizer Weinproduzenten haben die Möglichkeit, an diesem Wettbewerb teilzunehmen. Die Weine werden in verschiedenen Kategorien im Rahmen einer offiziellen, professionellen und neutralen Degustation bewertet. Der Wettbewerb steht unter dem Patronat des Schweizerischen Önologen-Verbandes.
James Suckling startete seine Karriere 1981 beim renommierten Weinmagazin «Wine Spectator», bei welchem er Jahrzehnte als Redaktionsleiter arbeitete. Er spezialisierte sich vor allem auf Europäische Weine – insbesondere Italien. Im 2010 gründete er dann JamesSuckling.Com, auf welcher er gemeinsam mit einem Team Weine weltweit anhand einer 100 Punkte Skala bewertet.
Mondial des Pinots
Robert Parker ist der Erfinder des legendären «The Wine’s Advocate», das seit 1978, als eines der einflussreichsten Weinkritik-Magazine gilt. Bewertet wird mittels der berühmten 100 Punkte «Parker Skala». Dabei erreichen nur die wenigsten Weine Bewertungen nahe der 100.
Das Fachmagazin «Wine Spectator» gehört weltweit zu einem der führenden Publikationen in der Weinbranche. Mit einer mehrmals jährlich erscheinenden Printausgabe und den über 3 Millionen Lesern online, gehört der es zu den meistgelesenen Fachzeitschriften für internationale Weinbewertungen. Der Einfluss des Wine Spectators ist sehr gross, dabei wird besonderes Augenmerk auf die jährlich erscheinende Liste der «Top 100 Wines» gelegt.
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Traubensorte
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Pinot Noir

Pinot Noir und seine Heimat – Burgund und die Bündner Herrschaft.

Der Ursprung des Pinot Noir liegt im weltberühmten Burgund, das durch seine Böden und das kühle Klima die Entwicklung von Weinen mit aussergewöhnlicher Tiefe und Eleganz ermöglicht. Auch die Bündner Herrschaft, oft als das Burgund der Schweiz bezeichnet, bietet ein hervorragendes Terroir für Pinot Noir. Hier spielt das Zusammenspiel von gemässigtem Klima und kalkhaltigen Böden eine entscheidende Rolle. Mit knapp 70 Prozent ist Pinot Noir die bedeutendste Rebsorte der Bündner Herrschaft und prägt das Weinprofil dieser Region massgeblich.

 

Die Vielfalt des Pinot Noir.

Von Salis widmet sich mit grosser Hingabe der Vielfalt des Pinot Noir. Das Angebot reicht von klassischen, fruchtbetonten Weinen, die im Edelstahltank ausgebaut werden, bis hin zu Spitzenweinen, die in französischen Barriques reifen und dadurch an Struktur, Tiefe und Reifepotenzial gewinnen. Ein besonderes Highlight stellt der Federweiss oder auch Blanc de Noir dar – ein Weisswein, der aus roten Pinot Noir Trauben gekeltert wird. Durch das direkte Abpressen der ganzen Trauben entsteht ein frischer Wein mit animierender Säure und Noten von hellen, roten Früchten.

 

Charakter und Aromatik des Pinot Noir.

Der Pinot Noir ist berühmt für seine Vielseitigkeit und seine feine Aromatik, die je nach Herkunftsregion und Ausbau variiert. Typisch für diese Rebsorte sind Aromen von roten Beeren, saftigen Kirschen und subtilen Waldfrüchten, die sich mit erdigen Noten und feinen Gewürzen verbinden. Weine aus der Bündner Herrschaft zeichnen sich zudem durch ihre Frische, Eleganz und eine feine Struktur aus.

 

Ein vielseitiger Speisenbegleiter.

Der Pinot Noir ist ein besonders vielseitiger Wein, der hervorragend zu einer Vielzahl von Gerichten passt. Mit seiner feinen Frucht und eleganten Säure harmoniert er besonders gut mit Gerichten wie Lamm, Ente und Pilzragouts, aber auch mit milden Käsen. Sein ausgewogenes Aromaprofil macht ihn somit zu einem idealen Begleiter.

 

Lagerung und Reifepotenzial von Pinot Noir

Die richtige Lagerung ist entscheidend, um das volle Potenzial eines Pinot Noir zu entfalten. Ideal ist eine konstante Temperatur zwischen 12 und 14 Grad Celsius. In dieser Umgebung können die Weine über mehrere Jahre reifen und dabei an Komplexität und aromatischer Tiefe gewinnen. Während einige Pinot Noir Weine jung genossen werden können, profitieren besonders die aus der Pinot-noir-Rebsorte gekelterten Weine von der Lagerzeit und entfalten über viele Jahre hinweg ein aussergewöhnliches Reifepotenzial. Gerne beraten wir Sie persönlich, um Ihnen mehr über unsere Pinot Noir Weine zu erzählen und den perfekten Wein für Sie zu finden.

 


FAQ:

 

Was macht Pinot Noir so besonders?

Pinot Noir gilt als eine der edelsten Rotweinsorten der Welt. Die dünnhäutigen Trauben reagieren äusserst sensibel auf Klima und Boden, wodurch jeder Wein das Terroir seiner Herkunftsregion unverwechselbar widerspiegelt. Typisch für Pinot Noir sind seine filigrane Struktur und intensive Aromatik. Die Weine zeigen feine Fruchtaromen (Kirsche, Waldbeeren) sowie eine elegante, lebendige Säure und weiche Tannine. Mit zunehmender Reife treten ausserdem komplexe, erdige und rauchige Noten auf (z. B. Waldboden, Leder, Gewürze). Feine Fruchtaromen: Rote Kirsche, Himbeeren, Walderdbeeren Säure und Tannine: Mittlerer Körper mit sanfter, eleganter Säure und seidigen Tanninen Komplexität: Bei Lagerung entwickeln sich würzige, erdige Noten (Unterholz, Trüffel, Leder) Ansprüche im Weinberg: Bevorzugt kühles, kalkhaltiges Klima; anfällig für Frost und Pilzkrankheiten Diese Kombination aus Eleganz und Vielschichtigkeit macht Pinot Noir zu einem ausgesprochen vielseitigen Weinbegleiter.

 

Woher stammt Pinot Noir ursprünglich und wo wird er heute angebaut?

Ursprünglich kommt Pinot Noir aus dem französischen Burgund. Dort haben ihn Zisterzienser vor Jahrhunderten etabliert. Je nach Sprache heisst die Sorte auch Spätburgunder, Blauburgunder, Klevner oder Pinot Nero. Heute wird Pinot Noir weltweit angebaut: neben Burgund vor allem in Deutschland, der Schweiz, Österreich sowie in Übersee (USA, Neuseeland, Südafrika). Jede Region prägt den Stil – etwa liefern kältere Klimazonen (Burgund, Deutschland) eher feine, säurebetonte Weine, wärmere Klimate (Kalifornien, Neuseeland) ausgereifte, fruchtbetonte Exemplare.

 

Wie variiert der Geschmack von Pinot-Noir-Weinen?

Pinot Noir-Weine sind äusserst wandlungsfähig. Im Glas zeigt die Rebsorte einen mittleren Körper bei eleganter Struktur. Junge Jahrgänge duften stark nach roten Früchten (Kirsche, Erdbeeren, Himbeeren) mit floralen und würzigen Nuancen. Mit zunehmendem Alter bauen Pinot Noir-Weine ihr Fruchtaroma etwas ab und entwickeln komplexe tertiäre Aromen. Typisch sind dann erdige und rauchige Noten – zum Beispiel Waldboden, Leder, Gewürze oder gar Trüffel. Diese Bandbreite reicht von lebhaften, fruchtigen Jungweinen bis zu tiefgründigen, gereiften Weinen mit vielschichtigen Aromen. Fruchtaromen: Rote Beeren (Kirschen, Himbeeren, Walderdbeeren) Gewürz- und Blütennoten: Oft finden sich florale und zarte Kräuternuancen Reifungsnoten: Mit der Zeit kommen komplexe erdige und rauchige Aromen (Unterholz, Leder, Trüffel) hinzu

 

Zu welchen Speisen passt Pinot Noir am besten?

Dank seiner feinen Struktur und moderaten Tannine ist Pinot Noir ein äusserst vielseitiger Speisenbegleiter. Klassisch harmoniert er hervorragend mit leichter bis mittelkräftiger Küche. Besonders empfohlen werden: Geflügel: Entenbrust, Huhn oder Perlhuhn Wildgerichte: Reh, Hirsch, Wildgeflügel Pilzgerichte: Steinpilz-Risotto, Pfifferlinge, Trüffelgerichte Milde bis mittelkräftige Käse: Brie, Camembert, Comté etc. Auch vegetarische Gerichte mit erdigen Aromen (etwa Gemüse mit Trüffeln oder Waldpilzen) passen gut. Die lebendige Säure des Pinot Noir gleicht fettreiche Speisen aus und bringt Frische in das Gericht. Geniesser servieren ihn leicht gekühlt (etwa 12–14 °C) für optimale Aromabalance.

 

Wie lange kann man Pinot Noir-Wein lagern?

Pinot Noir-Weine reifen in der Regel sehr gut. Junge, fruchtige Jahrgänge sind meist nach 3–5 Jahren trinkbereit. Spitzenweine dagegen verfügen oft über ein erstaunliches Reifepotenzial. Allgemein gilt Pinot Noir als lagerfähige Rebsorte. Grosse Burgunder (Grand Cru) oder deutsche Spitzen-Spätburgunder können problemlos 10–20 Jahre und länger reifen. Im Alter nimmt die Fruchtigkeit ab, der Wein gewinnt aber an Komplexität. Dann dominieren tertiäre Noten (Waldboden, Leder, Rauch) die Aromen. Für die Lagerung empfehlen sich dunkler, kühler Keller bei konstanter Temperatur (ca. 12–14 °C) und liegende Flaschenlagerung, um den Korken feucht zu halten.

 

Worauf sollte man beim Kauf von Pinot Noir achten?

Wichtig sind Herkunft, Ausbau und Jahrgang. Einsteiger greifen oft zu einem deutschen Spätburgunder oder Burgunder aus einem kühleren Anbaugebiet – solche Weine sind in der Regel elegant, ausgewogen und schon jung sehr zugänglich. Für Mehrkomplexität sollte man auf reifere Jahrgänge oder Holz-Ausbau achten: Pinot Noir aus Barrique-Fässern entwickelt zusätzliche Vanille- und Röstaromen. Experten-Tipp: Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie einen Bündner Herrschaft oder Burgunder Pinot Noir – diese gelten als besonders ausbalanciert und vielseitig einsetzbar. So findet man leicht einen Pinot Noir, der zum persönlichen Geschmack und Anlass passt.

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