Im Bestreben, die Weine des Duero in einem anderen Licht zu zeigen, lancierte Peter Sisseck im Jahr 2006 mit PSI ein besonderes Projekt. In den vielen Jahren seines Schaffens hatte er sensationelle Kleinstlagen entdeckt, aus denen grosse Weine gekeltert werden könnten. Aus unterschiedlichen Gründen brachten sie aber nichts Besonderes hervor. Diese wundervollen Parzellen wollte er als kleine Enklaven erhalten, langfristig auf organischen Weinbau umstellen und daraus Moste machen, die die Natürlichkeit der Rebsorte interpretieren. Peter Sisseck kaufte die Tinta del País (Tempranillo) für seinen Tafelwein aus solch einem altem Rebbestand und nur aus den besten Parzellen ausgewählter, kleiner Weinbauern.